Natürlich gingen wir davon aus, dass es ein Wurf ohne Papiere werden sollte also ausserhalb des PSK. Da wir aber, um einen Erfahrungsaustausch mit anderen Zwergschnauzerbesitzern zur erhalten, in die PSK Ortsgruppe Kusel-Glantal eingetreten waren, kamen wir rel. schnell von diesem Gedanken ab.
Zum Glück.
Denn nach einigen Gesprächen sowie studieren mehrere Fachbücher kamen wir zur Auffasssung dass dies nicht so einfach war wie es schien.
Wir haben uns dann mit Untertützung unserer Züchterin (hier nochmals herzlichen Dank) an die ersten Ausstellungen herangewagt. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
Auch dort mussten wir feststellen dass dies nicht so einfach ist, aber nach dem Motto "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" haben wir auch diese Hürde geschafft.
Unser Zwingername "vom Reiserberg" entstand nach dem "Berg" an dem wir wohnen.
Unsere Welpen ziehen wir in Haus und Garten auf. Die Wurfkiste steht in unserem Esszimmer. Dadurch werden die Welpen von Anfang an mit sämtlichen anfallenden Geräuschen und Situationen vertraut gemacht. Sie erhalten zum frühestmöglichen Zeitpunkt Kontakt zu anderen Menschen und vor allen Dingen zu Kindern. Mit der siebten Lebenswoche machen wir sie mit dem Autofahren vertraut.
Auch unsere beiden Kinder sind begeistert von dieser Rasse und der Größte nimmt mit Freude am Jugendhandling teil. Den größten Wert legen wir bei unseren Hunden auf ein gutes und ausgeglichenes Wesen, Gesundheit und Schönheit.